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Alle für einen – Was wir von Ameisen in Krisen lernen können

Sind Sie einmal an einem Ameisenhaufen vorbeigekommen und haben diesen länger betrachtet?

Jedes kleine Krabbeltier hat eine eigene Bedeutung und Funktion. Das allein ist schon wunderschön zu sehen. Dabei besitzt jede Ameise durchaus mitunter ein Eigenleben, richtet dies aber letztlich immer zum Wohle aller aus. Die Gemeinschaft duldet und unterstützt Vielfalt, aber jedes Tierchen vermag sich in entscheidenden Momenten etwas zurück zu nehmen, sich als Teil einer Gemeinschaft wahrzunehmen und sein Verhalten dem höchsten Ziel von allen unterzuordnen: dem Gemeinwohl. Gemeinsam kann ein solches Volk jede Widrigkeit des Wald-Alltags überwinden und sich von jeder Krise erholen. Ameisenhaufen sind erstaunlich stabil. Selbst zerstörerische Kräfte können das Volk nicht davon abhalten, den Blick nach vorne zu bewahren und das Richtige zu tun. Denn es überwiegt immer eine Mehrzahl hoch sozialer Exemplare, die zusammenhalten und gemeinsam anpacken.

Ich bin mir auch nicht sicher, warum ich beim letzten Joggen so lange vor dem Ameisenhaufen stehen blieb. Können Sie es mir sagen?

Inspiriert wurde ich zu der Geschichte übrigens durch eine ähnlich lautende kleine Anekdote eines lieben Freundes, hier in den sozialen Netzwerken. Ich habe die Erzählung etwas buschtrommelig verändert, weiterentwickelt und zu einem vorläufigen Ende geführt (oder vielmehr einem Anfang?)…

Ich freue mich über Ihr Anschauen, wenn Sie nicht gerade im Wald stehen und es selbst erleben 🙂

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Es wäre mir eine große Ehre und Freude, wenn ich Sie künftig mitnehmen dürfte auf meine Reise durch die Welt von Geist und Gehirn.

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